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Gerhard Schone - Bleistift H 3 Lyrics

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  • Sie hieß Anett und sie kam eines Tages mich besuchen.
  • Aber das ist schon ein paar Wochen her.
  • Ich borgte mir Tassen, brühte Kaffe und kaufte sechs Stück Kuchen.
  • doch sie trank ihre Tassen nur halb leer.
  • Denn sie schrieb auf den Notizblock nebenbei
  • allerlei, mit ihrem abgenutzten Bleistift H3.
  • Lei lei lei..
  • Wir gingen durch die Stadt und beschauten uns Menschen und Museen.
  • Vor dem Bahnhof sang zum Abschied ihr ein Chor.
  • Das warn die tausend Spatzen auf den laubberaubten Bäumen
  • Und ich spürte endlich, dass ich nicht mehr fror.
  • Lei lei lei…
  • Das Schlusslicht wurde kleiner und ich begann zu frieren.
  • Auf den Bahnhofsbäumen waren die Spatzen weg.
  • Da fuhr ich traurig heim, um mein Zimmer aufzuräumen.
  • Doch zum Trost hab ich was reizendes entdeckt:
  • Auf dem Tisch lagen Bücher, allerlei,
  • doch nebenbei, lag noch ihr abgenutzter Bleistift H3 !
  • Lei lei lei
  • Den Bleistift hab ich mir behutsam aufgehoben,
  • aber das ist schon ein paar Wochen her.
  • Hab sorgsam ihn gespitzt und dann wieder stumpf geschrieben.
  • Deshalb sieht man von dem Bleistift bald nichts mehr….
  • Doch ich hoff, sie kommt wieder mal vorbei.
  • Vielleicht im Mai. Mit nem abgenutzten Bleistift H3 !
  • Lei lei lei

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