Lyriel - Aus der Tiefe Lyrics
durch die Nacht, den Tag,die Zeit bleibt niemals stehnWas ist muss jetzt vergehenNiemals und für immersind wir eins in diesem Raum der NüchternheitWir bestimmen über Freude und LeidDrum lass mich gehn,ich bin schon nicht mehr freivon Schuld werd ich in dieser Welt bestehenEinen gibt es immerder es hat aber nicht teilt und nicht verstehtwas ist muss jetzt vergehenDieser oder jenerhat die Macht alles zu sein was er begehrter allein weiß was er schenktund auch was er verwehrtDrum lass mich gehn,ich bin schon nicht mehr freivon Schuld werd ich in dieser Welt bestehenSag, wie weit kannst du noch gehn?Gibst du erst auf wenn du nicht mehr stehst?Und wenn du rufst aus tiefster Tiefewer kann dich hörn, dein Flehen, dein Bittenwer sieht dir ins Gesicht?Drum lass mich gehn,ich bin schon nicht mehr freivon Schuld muss ich bestehnin dieser Welt ganz ohne ZielIst es zu viel verlangtnicht mehr zu sehn?