Selig - Magma Lyrics
Ich hab den Mond gesehen,stumm und bleich wie ein Waisenkind.Ich hörte Botschaftenjenseits der Menschen.Ich spürte Einsamkeitund ich stieg hinaufhinter die Maskenhinter die Grenzen.Und ein Lachen weint in meiner Brust.Ich geh die Wege, die ich gehen musszwischen hellstem Schein und Nirgendwomit der Welt in meiner Hand.Und nichts hält mich fest,nichts hält mich fest.Ich sah das gottlose Schweigenerloschener Engel.an der begrabenen Sonneam vergifteten Fluss.Seh' die Blicke der Kinderdurch verheulte Händein meinen dunkelsten Träumenwie zerbrochenes Glas.Und ein Lachen weint in meiner Brust.Ich geh die Wege, die ich gehen mussvom hellstem Schein zum Nirgendwomit der Welt in meiner Hand.Ohne Ankunft, ohne Wiederkehr,manchmal wünscht ich, dass es anders wär.So fern und doch so nah,ich komme über Dich heut' Nacht.Nichts hält mich fest,nichts hält mich fest.Und ein Lachen weint in meiner Brust.Ich geh die Wege, die ich gehen musszwischen hellstem Schein und Nirgendwomit der Welt in meiner Hand.Ohne Ankunft, ohne Wiederkehr,manchmal wünscht ich, dass es anders wär.So fern und doch so nah,ich komme über Dich heut' Nacht.Und nichts hält mich fest,nichts hält mich fest.Nichts hält mich fest,nichts hält mich fest,nichts hält mich fest,nichts hält mich fest.