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Title
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Song title:
Nagelfar - Sturm Der Katharsis
Edit By:
18.117.70.132
Nacht fr Nacht und Tag fr Tag zittert es in mein Gebein Denn sollte all jener Leben auch gar meines sein Trge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht? berzhlig in den goldenen Stdten, Versklavt von einer toten Macht Drum lenket ein zum Seelenheil und zu dem was einst mal war Im Zentrum des imaginren Strudels ist die Zeit des Aufbruchs da Die Sonne steht hoch Hoch ber meinem besudelten Haupt Welk sind die Blumen und trb ist mein Blick Vor den Grbern meiner wahren Vter schwre ich auf kein Zurck Denn auf jedem Berge sehe ich Gtter stehen Ertrumt von Wolken, die im Winde wehen Wie Schafe oder stumm und blind... Verlogene Trume, vor denen man sich bckt In den Bchern der Gelehrten erscheint alles stets verrckt Zu einem Dasein voller Knien und Flehen Zu bitten, um sich aufzugeben Wie Schafe, so dumm und blind... Doch wie steinig ist der Pfad der Weisen Erwacht und zum Widerstand bereit Gegen die Untertanen der Sinnes-Meute Wild emprt und der Wahrheit nicht gescheit So tasten sie nach wirrer Nahrung Und nicht gefhrt von ihrem eigenen Geist Entgegnet jeder eine schwache Parole Welche wie der Wind das Feuer speist So baue ich mir meinen eigenen Thron! (Jede Nacht graust es mich vor dem Erwachen Bin umgeben von verdorbenen Geschpfen Der Mensch ist nicht mehr, was er mal war!) Wie Elementarstaub in Mondstrahlen Wie Elementarstaub in Mondstrahlen Flchtet oder frchtet euch nicht mehr Denn die Schpfung erscheint mir hoffnungsleer Nur mit Wind, nur mit Zeit und mit Klang Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann Dort in der Ferne leben all die anderen, in ihrer Isolation Droben auf dem Berg hinterlie ich alles andere, Meine
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